

naturreines ätherisches Öl
Im gesamten Mittel- und südeuropäischen Raum werden verschiedene Unterarten des Majoran kultiviert. Zur Herstellung des ätherischen Majoran-Öls wird jedoch ausschließlich der süße Majoran, Origanum majorana, verwendet.
Majoran ist eine beliebte Gewürzpflanze, die ursprünglich aus Kleinasien stammt.
Die getrockneten oder frischen Blätter werden gerne zum Würzen von Suppen, Soßen und Kartoffel-
gerichten verwendet. Aus den weiß-rosa blühenden Zweigspitzen des Halbstrauches wird das ätherische Majoran-Öl durch die Wasserdampfdestillation gewonnen.
Der Wirkstoffkomplex aus Origanol, Geraniol, Lonalool und Terpinen verleiht dem Öl ausgleichende, entspannende, schleimlösende und durchblutungsfördernde Eigenschaften. Bei körperlicher und geistiger Schwäche stärkt es den gesamten Organismus. Bei Schwächezuständen stärkt das warme, würzige Aroma des Majoranöls und muntert wieder auf. In Duft und Wirkung harmoniert es in der Aromalampe angewendet gut mit Limetten- und Basilikumöl.
• Schwächezuständen
• rheumatischen Beschwerden
• Husten und Schnupfen
• krampfartigen Verdauungsbeschwerden
• Heiße Dampfinhalationen mit ein paar Tropfen Majoranöl befreien verstopfte Schnupfnasen und stillen den Hustenreiz.
• Bei Schwellungen und rheumatischen Gelenkschmerzen kann ein entspannendes Vollbad Linderung verschaffen:
In 1 EL süßes Mandelöl 5 Tropfen Majoran- und 3 Tropfen Ingweröl träufeln und die Mischung ins Badewasser geben.
Gemäß der EU-Richtlinie 1999/45/EG (zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) müssen alle Anbieter naturreiner ätherischer Öle in der EU gegebenenfalls entsprechende Warnhinweise auf dem Etikett anbringen und in der Produktbeschreibung nennen. Dies gilt ausdrücklich auch für 100% reine Naturprodukte in kleinen Mengen): Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht unverdünnt anwenden. Kontakt mit Augen- und Schleimhaut vermeiden. Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.