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Lavendelöl naturrein 100% ätherische Öle von "Mäc Spice"
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  • Lavendelöl naturrein 100% ätherische Öle von "Mäc Spice"

Lavendelöl Premium Qualität naturrein lavendula angustifolia "Mäc Spice"

Lavendelöl naturrein - Premium Quälität

für kosmetische und pharmazeutische Anwendungen

lavendula angustifolia

aus den Blüten der lavendula angustifolia hergestellt

Menge in ml: 10 ml
3,20 €

32,00 € 100 ml

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Menge
sofort verfügbar

Lavendelöl

Premium

lavendula angustifolia

pharmazeutische Quälität

für kosmetische und pharmazeutische Anwendungen

für gute Kosmetik oder zur pharmazeutischen Anwendung sollten Sie dieses Öl benutzen.

Hier erhalten Sie wirklich ein reines Lavendelöl aus den Blüten der Lavendula angustifolia und nicht das günstigere Lavendelöl aus der ganzen Pflanze !!!!

Der höhere Preis zahlt sich aus - das Öl ist deutlich besser geeignet für Ihre hochwertige Kosmetik oder ihre Einschlafhilfe auf Lavendelbasis

100% reines ätherisches Öl

Herkunftsland:  

Frankreich


Beschreibung/ Geruch:  

Blumiger, süßer, frischer Duft. 

Wirkung: 

Lavendelöl hilft gegen lästige Insekten und ist beruhigend. Viele Leute geben zum besseren Einschlafen ein paar Tropfen Lavemdelöl auf ein Taschentuch, das in die Nähe des Kopfkissens gelegt wird. In der Aromalampe vertreibt Lavendelöl Mücken und Motten.

Physikalische Eigenschaften, Inhaltsstoffe

Allgemein

Sicherheitshinweise
Name

Lavendelöl angustifolia

CAS-Nummer

84776-65-8

GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
08 – Gesundheitsgefährdend 09 – Umweltgefährlich 07 – Achtung

Gefahr

H- und P-Sätze H: 304​‐​315​‐​317​‐​412
P: 273​‐​280​‐​301+310​‐​302+352​‐​405​‐​501
EU-Gefahrstoffkennzeichnung
Gesundheitsschädlich Umweltgefährlich
Gesundheits-
schädlich
Umwelt-
gefährlich
(Xn) (N)
R- und S-Sätze R: 38​‐​52/53​‐​65
S: 23​‐​62

Lavendelöl ist farblos oder schwach gelblich, ziemlich dünnflüssig und hat einen angenehmen, starken Geruch nach Lavendel. Lavendelöl siedet bei 185 bis 188 °C, hat eine Dichte von 0,876 bis 0,892 g/cm3 (L. angustifolia), 0,893 bis 0,909 g/cm3 (L. latifolia) oder 0,885 bis 0,897 g/cm3 (Lavandinöl) und ist optisch aktiv - linksdrehend (−11° bis −5°, L. angustifolia). Als Hauptbestandteile enthält Lavendelöl (L. angustifolia) Licareol (20–45 %) und Linalylacetat (30–50 %) (mindestens 40 %), ferner Ocimen (3–7 %) und Terpinen-4-ol (3–5 %).

Da das Lavendelöl (L. angustifolia) als besonders wertvoll gilt und einen hohen Verkaufspreis erzielt, war in früheren Zeiten häufig verfälschtes Lavendelöl im Umlauf. Da der hohe Linalylacetatanteil maßgeblich für die Qualität war, wurde mitunter acetyliertes Linalool (aus dem Spiköl), synthetisches Linalool (Zwischenprodukt bei der Synthese von Vitamin E) oder auch das asiatische Shui-Öl, das ebenfalls viel Linalylacetat enthält, zugesetzt. Die Qualität von Lavendelöl lässt sich jedoch heutzutage gaschromatographisch überprüfen.

Mittlerweile werden auch Lavendelöle mit AOC-Siegel angeboten, also mit einer geschützten Bezeichnung, die nur Produkten aus einem genau definierten geografischen Gebiet mit genau definierten Anbaubestimmungen verliehen wird.

Herstellung

Echter Lavendel

Zur Herstellung werden die frischen Blüten der Lavendelpflanze einer Wasserdampfdestillation unterzogen.

Die bekannteste Region zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Lavendelölen ist Südfrankreich. Das meiste Lavendelöl kommt aus Nizza, Grasse, Monaco und Carpentras. Deutschland importierte im Jahre 2001 circa 220 Tonnen Lavendelöl aus Frankreich. Nach dem aus Frankreich hat auch das bulgarische Lavendelöl eine sehr gute Qualität. Auch englisches Lavendelöl ist bekannt; man baut die Pflanzen dazu bei Mitcham in der Nähe Londons, bei Hitchin in Hertfordshire und auf Jersey an.

Pharmakologische Eigenschaften

Lavendelöl wirkt aufgrund seines Gehaltes an Linalool antimikrobiell. Im Agar-Diffusionstest wurde die Wachstumshemmung von Escherichia coli, Candida albicans und Staphylococcus aureus beobachtet, die Effektivität ist mäßig. Pseudomonas aeruginosa wird nicht gehemmt. Portugiesische Forscher konnten zeigen, dass Lavendelöl bereits in geringen Konzentrationen verschiedene Hefe- (Candida-Spezies) und Fadenpilze abtötet, die beim Menschen Haut- und Nagelpilzerkrankungen verursachen können.

In tierexperimentellen Untersuchungen an Mäusen wurde eine (nach intraperitonealer Gabe) krampflösend und nach Inhalation auch zentraldämpfende Wirkung für Lavendelöl gezeigt.

Insgesamt liegen allerdings nur wenige veröffentlichte wissenschaftliche Daten über eine Wirksamkeit von Lavendelöl vor.

Verwendung

Für den arzneilichen Gebrauch kommt das durch Wasserdampfdestillation aus den Blütenständen von Lavandula angustifolia gewonnene ätherische Öl zum Einsatz, Lavandin- und Spiköl gelten als Verfälschung. Lavendelöl wird innerlich als mildes Beruhigungsmittel bei Unruhezuständen, Einschlafstörungen und funktionellen Oberbauchbeschwerden angewendet.

In Deutschland steht erstmals seit Februar 2010 ein zugelassenes Lavendelölmonopräparat zur Behandlung von Unruhezuständen bei ängstlicher Verstimmung im Erwachsenenalter zur Verfügung. Dieses Präparat enthält ein mit den für die Wirkung hauptverantwortlichen Lavendelölinhaltsstoffen Linalool und Linalylacetat angereichertes Lavendelöl in Weichkapseln.

Äußerlich wird Lavendelöl in Einreibungen und Badezusätzen volksheilkundlich bei Verspannungen und Erschöpfungszuständen verwendet. Wegen seines Duftes dient Lavendelöl als pharmazeutischer Hilfsstoff zur Geruchskorrektur bei äußerlich anzuwendenden Arzneimitteln.

Lavendelöl, Lavandinöl und Spiköl sind bedeutsam als Duftstoff in der Parfüm- und Seifenindustrie und werden auch zur Abwehr von Insekten und Katzen verwendet (Repellent).

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Mäc Spice
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