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(Pfeffer) Minzöl mentha piperita 100% ätherische Öle von "Mäc Spice"
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(Pfeffer) Minzöl mentha piperita 100% ätherische Öle von "Mäc Spice"

(Pfeffer) Minzöl

mentha piperita

naturreines Öle

Menge in ml: 10 ml
2,10 €

21,00 € 100 ml

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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sofort verfügbar

Minzöl

(Pfeffer) Minzöl

100% naturreines ätherisches Öl

Mentha piperita

Herkunftsland: Amerika

wir liefern ausschließlich in Glasflaschen

Nicht für Kinder unter sechs Jahren geeignet!


Pfefferminze (Mentha piperita)

Standort:

An feuchten Stellen, Gräben. Meist in Gärten gezogen.

Aussehen:

1/2 bis 1 m hoher, ästiger, haariger Stengel. Blätter eirund, zugespitzt, am Rande gesägt, oben dunkelgrün und glänzend, unterseits hellgrün. 

Blüten:

Purpurrote Lippenblüten in einer länglichen Ähre.

Sammelzeit:

Während der Blüte.

Verwendung:

Blätter.

Wirkstoffe:

Ätherisches Öl (Menthol), Gerbstoffe, Bitterstoffe.

Die Wirkung der Pfefferminze erstreckt sich auf folgendes:

1. Die Magenschleimhaut wird etwas unempfindlich gemacht; dadurch werden Übelkeit, Brechreiz weitgehend behoben.

2. Leber- und Gallentätigkeit werden angeregt, der Gallenfluss und die Gallenentleerung werden gefördert.

3. Pfefferminze wirkt keim- und gärungswidrig, d. h., stärkere Zersetzungsprozesse im Magen, teilweise auch im Darm, werden beseitigt bzw. gemildert.

4. Auf die gesamten Verdauungsorgane wirkt Pfefferminze entspannend und beruhigend.

5. Das aus der Pfefferminze gewonnene Öl wirkt örtlich schmerz- und juckreizstillend. Es ist daher bei Neuralgien - bei Kopfneuralgien in Mischung mit Fenchelöl - und bei juckenden Hauterkrankungen angezeigt.

Pfefferminze ist anzuwenden bei Erkrankungen der Gallenwege, besonders bei Gallensteinen, bei ungenügender Tätigkeit der Magen- und Darmdrüsen und damit verbundenen Blähungserscheinungen, bei Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen, das auf den Magen bezogen wird, jedoch die Folge einer Erkrankung von Leber und Galle ist, und bei Brechdurchfall.

Als Zusatz zu Einläufen wirkt Pfefferminze bei entzündlichen Dickdarmveränderungen mit kolikartigen Schmerzen. - Bei Magengeschwüren und ausgesprochener Magenschleimhautentzündung ist Pfefferminze unangebracht. - Siehe auch Kamille, Melisse und Gänsefingerkraut.

Man verwendet die Blätter der Pfefferminze im Aufguss:

2 Teel. auf 1 Tasse, 15 Min. ziehen lassen, warm und schluckweise trinken. Je nach Beschwerden trinkt man täglich 2-4 Tassen. - Die Pfefferminztinktur benutzt man bei plötzlich auftretenden Beschwerden: 20 Tr. in etwas Zuckerwasser - evtl. halbstündlich zu nehmen.

Warnhinweis:

Gemäß der EU-Richtlinie 1999/45/EG (zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) müssen alle Anbieter naturreiner ätherischer Öle in der EU gegebenenfalls entsprechende Warnhinweise auf dem Etikett anbringen und in der Produktbeschreibung nennen. Dies gilt ausdrücklich auch für 100% reine Naturprodukte in kleinen Mengen): Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht unverdünnt anwenden. Kontakt mit Augen- und Schleimhaut vermeiden. Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.

Gefahrensymbol: Xn (Gesundheitsschädlich).

Mäc Spice
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