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Granatapfelkern Extract - Pulver - ( Punica granatum ) wasserlöslich
Granatapfelkern Extrakt - Pulver
(Punica granatum)
Wasserlöslich
Polyphenol 40%
Granatapfelkern Extrakt - Pulver
(Punica granatum)
Wasserlöslich
Polyphenol 40%
Beschreibung:
Der Granatapfel (Punica granatum) ist eine Pflanzenart, die der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird. Die aus zwei Arten bestehende Gattung Punica bildet alleine die Unterfamilie Punicoideae (Horan.) S.A.Graham, Thorne & Reveal, manche Autoren führen sie auch noch als eigene monotypische Familie Punicaceae Horan. Ihre Frucht wird in der Küche verwendet. Das Verbreitungsgebiet des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; heute wird er unter anderem im Mittelmeerraum angebaut.
Der Granatapfel - sowie auch die nicht essbaren Blüten und Blätter - enthalten größere Mengen bioaktiver Substanzen, insbesondere Polyphenole, Flavonoide, Anthocyane und Gallotannine. Dabei ist der Anteil der Antioxidantien in der Schale am höchsten.
Schale und Samen
In der Schale des Granatapfels lassen sich neben Polyphenolen, Flavonoiden, Ellagitanninen und Vorläufer von Anthocyanen auch verschiedene Mineralstoffe wie Kalium, Calcium oder Magnesium sowie komplexe Polysaccharide nachweisen.
Blätter
Die Blätter eines Granatapfels sind reich an Mineralstoffen wie Natrium, Eisen oder Kalium, je nachdem, wie weit die Entwicklung des Blattes fortgeschritten ist. So enthalten ältere Blätter z. B. viel Calcium oder Eisen, junge Blätter dagegen eher Kalium. Allgemein lassen sich auch Tannine und Glykoside, diese mit dem Aglycon Apigenin, nachweisen.
Gesundheit:
Historisch wurden Granatäpfel zur Behandlung verschiedener Krankheiten genutzt, beispielsweise zur Behandlung von Durchfall und Geschwüren. Die Wurzel, die Rinde und die gekochte Schale wurden bis ins Mittelalter als Anthelminthikum gegen Bandwürmer eingesetzt. Im Unani-System werden Granatäpfel zur Behandlung von.
Der Granatapfel verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole, welche möglicherweise für einen positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sein könnten. Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen. Diabetes mellitus verwendet.
Polyphenol:
Viele Polyphenole gelten als gesundheitsfördernd. Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt sind beispielsweise die Apfelbeeren, die Blätter und Trauben der Weinreben, auch im Rotwein, die Schale und das Fruchtfleisch der Mangostanfrucht (Garcinia mangostana), der Saft des Granatapfels (Punica granatum).
Einige Polyphenole wirken wie andere Antioxidantien unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Im Rahmen verschiedener Studien mit Granatapfel-Polyphenolen wurde ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse, Lunge, Haut, dem Darm und der Prostata beobachtetm Punicalagin
Quelle: www.wikipedia.de