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Island Moos Isländisch Moos Cetraria islandica geschnitten
Island Moos Isländisch Moos
Cetraria islandica geschnitten
Isländisches Moos - Island Moos
geschnitten
(Cetraria islandica)
100% reines natürliches Isländisches Moos
Probieren Sie es aus, Sie werden den Unterschied mit Sicherheit schmecken.
Teeaufguss: 1 Esslöffel Tee mit ca. 1/4 Liter kochendem Wasser überbrühen.
ca. 5 Minuten ziehen lassen, danach absieben.
Island Moos - Isländisches Moos
Beschreibung:
Die erste bekannte Beschreibung findet sich in einem Arzneimittelverzeichnis von 1672. Isländisch Moos galt als Mittel gegen Abmagerung, Durchfall und Erkrankungen der Atemwege wie Keuchhusten, Asthmaund Lungentuberkulose. In der modernen Medizin ist Isländisch Moos vor allem indiziert bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und darum Bestandteil vieler Lutschtabletten und Erkältungstees.
Als therapeutisch wirksame Bestandteile enthält Isländisch Moos Bitterstoffe, Flechtensäuren, Iod, Schleimstoffe und die Vitamine A, B1 und B12.
Es wirkt reizlindernd und stärkend auf die Schleimhäute im Mund und Rachen, auch bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut wird es verwendet. Weiter wirkt es gegen Brechreiz, appetitsteigernd, belebend und kräftigend (tonisierend). Den Flechtensäuren wird leicht antibakterielle Wirkung nachgesagt.
rbst bei trockener Witterung gesammelt. Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schonen, sollte das Kraut langsam an einem abgedunkelten Ort trocknen.
Die zu pharmakologischen Zwecken verarbeiteten Pflanzen stammen überwiegend aus osteuropäischen und skandinavischen Ländern. Isländisch Moos wird bei Schleimhauterkrankungen, Husten, Infekten im Hals-Rachenbereich, aber auch zur Appetitanregung empfohlen. Die Inhaltsstoffe des Isländisch Moos, darunter wasserlösliche Schleimstoffe und Flechtensäuren, wirken reizmildernd bei Husten und Reizhusten, immunstimulierend bei Infekten sowie schleimhauteinhüllend und adstringierend. Die traditionellen Anwendungsgebiete des Isländisch Moos sind neben den erwähnten Erkrankungen der oberen Atemwege auch Leiden im Bauchbereich. Zu letzteren zählen unter anderem Durchfall, Blähungen, Magenschleimhautentzündungen und Gallenblasenentzündungen.