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Lavendelblüten französisch 1 A Qualität Tee oder Duftkissen "Mäc Spice"
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  • Lavendelblüten französisch 1 A Qualität Tee oder Duftkissen "Mäc Spice"

Lavendelblüten französisch Lavandula angustifolia 1 A Qualität Tee oder Duftkissen "Mäc Spice"


Lavendelblüten französisch 

lavandula angustifolia

getrocknete Blüten in Spitzenquälität

Gramm:
3,80 €

76,00 € 1000 Gramm

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Lavendelblüten

französischer Lavendel

(Lavandula angustifolia)

 100% reine natürliche Lavendelblüten

Lavendelblüten

Lavendelblüten für den Teeaufguss, zum Würzen oder als Po

Lavendel ist ein echter Alleskönner. 

Er sieht hübsch aus, duftet vorzüglich, beruhigt und entspannt. 

Außerdem vertreibt das Provence-Gewächs Motten sowie Blattläuse und taugt sogar als Gewürz.

Lavendel ist ein Gewürz- und Heilkraut, das ursprünglich aus dem westlichen Mittelmeerraum stammt. 
Es spielte bereits in der Küche im Alten Rom eine bedeutende Rolle. Aber für Genießer kommt Lavendel heutzutage auch in der Küche zum Einsatz. Vor allem in Frankreich ein beliebtes Würzkraut (Küche der Provence). Eignet sich für die süße und salzige Küche.

Lavendel kennen aber noch die meisten als Seifenduft oder Mittel gegen Motten. 

Die Lavendelpflanze kommt ursprünglich aus den Küstenregionen des Mittelmeergebiets und ist die charakteristische Pflanze der Hoch-Provence. Heute ist der Lavendel in ganz Südeuropa verbreitet und teilweise auch in Deutschland zu finden.
Die Lavendelpflanze wird hauptsächlich in der französischen, italienischen und spanischen Küche angewendet. Die Pflanze ist im getrockneten Zustand in allen Provence-Kräutermischungen vorhanden und ihr Aroma erinnert an Rosmarin. 
Doch auch frisch lässt sich Lavendel als Küchenkraut einsetzen. es ist Bestandteil vieler Kräuter-der-Provence-Gewürzmischungen und auch Eintöpfe, Fischsuppen und Hammelfleischgerichte werden mit Lavendel gewürzt. 
Kreationen wie Lavendelkekse, -schokolade und -eis sind eher ein Phänomen jüngerer Zeit. 

Außer in der Küche oder als Zierpflanze, wird Lavendel am häufigsten als Mittel gegen Motten und andere Insekten eingesetzt.
 Aber auch die Medizin setzt bei Bluthochdruck und Einschlafstörungen auf die Pflanze.
 Ihr wird außerdem eine antiseptische Wirkung nachgesagt. 
In der Duft-Industrie kommt die Lavendelpflanze wegen ihrer einzigartigen Duftnote ebenfalls zum Einsatz.

Bei nervösen Unruhezuständen, Einschlafstörungen und Nervosität werden Lavendelblüten des Echten Lavendel (Lavandula angustifolia) innerlich eingenommen, z.B. als Lavendeltee.
Aber auch bei den klassischen funktionellen Beschwerden, wie Kopfweh, Herzbeschwerden, Atemwegsbeschwerden wirkt eine innerliche Anwendung stabilisierend.
Äußerlich hilft es gegen Hautunreinheiten, Akne, bei nervösen Hautreizungen, Juckreiz, Hautausschlägen und bei Problemen mit der Kopfhaut. Lavendel hilft gegen Candida (Hefepilz), aber auch gegen Hautpilz, Fußpilz oder Nagelpilz. 
Lavendel entspannt aber auch die Haut und ist deshalb auch ein beliebtes Mittel in der Schönheitspflege und gegen Hautalterung.

Für eine Tasse Lavendelblütentee übergießen Sie ein bis zwei Teelöffel Lavendelblüten mit heißem Wasser. Lavendeltee genießen Sie am besten mehrmals täglich und vor allem abends, um einen beruhigenden Effekt zu erzielen. 

In der Badewanne zur äußeren Anwendung als Badezusatz verwendet, soll Echter Lavendel bei funktionellen Kreislaufstörungen helfen und zu einem besseren Schlaf verhelfen. 
Pro Bad können Sie 100 Gramm Lavendelblüten mit zwei Liter Wasser überbrühen und zugedeckt kurz ziehen lassen. 

Seine wohltuende Wirkung entfaltet Lavendel auch im Blüten-Duftpotpourri. 

Ein Lavendel-Duftpotpourri auf dem Schreibtisch soll die Konzentration fördern, Stress abbauen und gegen Kopfschmerzen helfen. 

Und überdrehte Kinder sollen mit einer Blütenmischung aus Lavendel und Rose auf dem Nachttisch besser einschlafen.

Wer selbst ein Blütenpotpourri herstellen will, sollte die Blüten unbedingt am Morgen ernten, denn dann ist ihr Gehalt an ätherischem Öl besonders hoch. 

Lavendel schneidet man mit Stängel und hängt ihn eine Woche lang kopfüber an einen schattigen Platz zum Trocknen.

Ein Lavendelbad hilft gegen Erschöpfung, Nervosität und Muskelkater. Wer nicht auf einen der zahlreichen Badezusätze in Form von Öl, Milch, Sprudeltabletten oder Schaumbad zurückgreifen will, kann eine Tasse Lavendelblüten in einem Liter Wasser aufkochen, durchsieben und dem warmen Badewasser zugeben. Bei unreiner Haut kann eine selbst gemachte Lavendeltinktur klärend wirken. Dafür werden Lavendelblüten mit Alkohol angesetzt.

Auch innerlich entfaltet das blaue Kraut seine wohltuende Wirkung. 

Als Tee hilft es gegen  Blähungen  und Magen-Darm-Beschwerden und soll – im Gegensatz zu Lavendelöl, dem man eine appetithemmende Wirkung zuspricht – den Appetit fördern. 

Abends vorm Schlafengehen ist ein heißer Lavendeltee mit Honig der optimale Schlummertrunk. 

Mäc Spice
580-50
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