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Palo Santo Bursera graveolens "heiliges Holz" Räucherwerk beste Qualität von "Mac Spice"
Palo Santo aus Peru
Bursera graveolens
"heiliges Holz"
handgeschnittene Stäbchen
Räucherwerk beste Qualität von "Mac Spice"
Palo Santo "Heiliges Holz" Stücke
unbehandeltes harziges Holz mit wunderbar warmen süßlichen Duft
Bursera graveolens
Herkunftsland: Peru
Beschreibung Palo Santo Holz
angenehm lieblich - leicht warm - und nach Tropen
Traditionelle Anwendungsbereiche:
wird zur Entspannung eingesetzt - dient zur inneren Reinigung - gibt Harmonie und Geborgenheit wieder
Empfehlung:
es kann sowohl einzeln verräuchert werden oder auch in Räuchermischungen verarbeitet werden.
Dazu können sie einfach ein paar Spänne von den Holzstücken abschaben und der Mischung beigeben.
Beschaffenheit:
Holzstücke gespalten (siehe Abbildung)
Der Palo Santo (Bursera graveolens) oder Palisander ist ein einheimischen Baum von Südamerika, den von den Schamanen der Anden und den Amazonas-Regenwald für ihre Zeremonien und Ritualen verwendet wird. Im Allgemeinen wird er auch oft eingesetzt als natürlichen Weihrauch für Meditation, Reinigung und spirituellen Heilmittel für Harmonisierung. Seine exquisite Duft und Eigenschaften schaffen eine ruhige und angenehme Atmosphäre. Im Gegensatz zu regulären Weihrauch, die nur einmal eingesetzt wird, kann Palo Santo mehrmals gebrannt werden (jeder Stick kann über 30 Mal gebrannt werden).
Anwendung: Reinigt die Atmosphäre, wirkt entspannend, reinigend, als Mückenschutz.
Zusammensetzung: Handgeschnitten Palisander- Stäbchen (sie sind ohne die Verwendung von industriellen Maschinen geschnitten). Natürlicher Trockningsprozess, der 4 Jahre dauert.
Anwendung: Stecken Sie das Stäbchen in das Feuer, bis es brennt. Lassen Sie es brennen für ein paar Sekunden und blasen Sie dann, bis es nur noch Rauch gibt. Das Aroma wird die Atmosphäre füllen, und bald wird das Stäbchen aufhören zu brennen.
Dem Palo Santo (heiliges Holz) werden Heilkräfte und die Umwandlung negativer Energien in Positive nachgesagt. Seine Herkunft sind die Waldregionen von Peru und Ecuador. Die Verwendung von palo santo geht unter der indianischen Bevölkerung auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück.
Der charakteristische Duft (leicht süsslich mit einem Hauch von Kokos) des Harzes entwickelt sich beim Verglühen des in handgeschnittene Stäbchen gespaltenen Holzes. Man zündet dazu ein Ende eines Stabes an und lässt es so lange anbrennen, bis man etwas Glut sieht. Meistens wird auch das heiss und flüssig werdende Harz sichtbar. Dann wedelt man es aus und geht mit dem rauchenden Palo Santo durch das Zimmer oder die Wohnung, um sie so zu reinigen. Anschliessend legt man das Stückchen in einem feuerfesten Schälchen ab und lässt es ausglühen. Dabei gilt aus Sicherheitsgründen zu beachten, die Räucherstelle stets beaufsichtigt zu lassen. Man kann die Holzstäbe immer wieder verwenden, bis sie völlig verkohlt bzw. niedergebrannt sind. Es heisst, die bösen Geister scheuen diesen Duft, wogegen die Guten von ihm angezogen werden. Das Aroma verhilft spirituelle Augenblicke, Meditation und Kontemplation zu vertiefen.