Zedernholz  geschnitten   

Cedrus deodara

im PET-Beutel

 (Weihrauch / Räucherwerk / Hölzer)  

Beschreibung:

 "Zedernholz geschnitten"

Das Zedernholz stammt aus nachhaltigem Waldbau in Nordamerika. Die Zedern werden schonend gerodet. Das Zedernholz wird auf eine Restfeuchte von  max. 10 % getrocknet, so bleiben die enthaltenen Harze und Öle erhalten.

Zedernholz hat einen waldigen und erdigen Duft mit einer gewissen Frische. Das Zedernholz ist reich an ätherischen Ölen. Oft werden Zedernholzsäckchen zwischen die Wäsche gelegt um Motten und andere Insekten zu verscheuchen.

Zedernholz ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Räucherholz.

Zedern waren mächtige und stattliche Bäume. Die Schamanen glaubten, dass diese Mächtigkeit leicht auf die Krieger durch das Räuchern zu übertragen ist, und dass es den Kriegern des Stammes Mut und Kraft gibt.

Daher wurden Krieger oft vor einem Feldzug damit geweiht.

Der Rauch des Zedernholz wirkt reinigend und kräftigend. Der Rauch des Zedernholz dufted holzig, balsamisch und kräftig.

Das Zedernholz kann mit Harzen auf dem Räucherstövchen verräuchert werden, aber auch auf Räucherkohle entfaltet Zedernholz einen sehr schönen und angenehmen Duft.

Das Zedernholz stammt aus kontrollierter Wildsammlung und ist frei von Schadstoffen.

Duft von Zedernholz beim Verräuchern:

Es entwickelt sich beim Räuchern ein frischer, balsamischer, waldig-erdiger, würzig-harziger Duft.
Zedernholz kann alleine oder zusammen mit anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden. Dazu passen: Benzoe Siam, Myrrhe, Rosenblüten, Sandelholz, Weihrauch.

Zeder Räucherung:

• Beseitigung negativer Energien aus Gebäuden
• Stärkend, harmonisierend, aufbauend und klärend
• Sorgt für Entspannung
• Stärkt Mut und Willen
• Fördert Ansehen, Wohlstand, Glück und die Ehe
• Verhilft empfindsamen Menschen zu einem zusätzlichen Schutzmantel • Schützt zusätzlich auf irdischer Ebene effektiv vor Motten

Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:

Holz, Spitzen der Zedernblätter

Die Zeder in der Mythologie:

Dieser hoch aufragende Nadelbaum aus der Familie der Kiefergewächse ist Sinnbild für Kraft, Ausdauer und Würde. Die Zeder gilt in vielen Kulturen als Baum Gottes. Ihre Gestalt, ihre Höhe und ihr recht strenger Duft drücken eine Erhabenheit aus, die man mit der Erhabenheit des Himmels und der Götter in Verbindung brachte. Da die Zeder so erhaben, rein und fast unberührbar erscheint, lag es nahe, dass sie zum Schutz geräuchert wird. Die Nutzung der Zeder war in fast allen Kulturen gebräuchlich, sie gilt als ganz altes, wichtiges Opferräuchermittel.
Indianer verräucherten sie, um negative Energien aus dem Raum zu tragen und gute Schwingungen zu erzeugen.
Sie wird bei traditionellen Zeremonien und zum Reinigen von Gegenständen und Plätzen verräuchert.
Zedernholz wird magisch dem Jupiter zugeordnet.

Die Zeder in der Volksmedizin:

Bei starker Nervosität soll Zeder beruhigend und besänftigend wirken, bei Albträumen Schutz bieten.
Indianer verwendeten die Zeder bei Infektionen der Atemwege.
Zeder eignet sich hervorragend zur Insektenabwehr, das Holz ist ein sehr guter Mottenschutz.
Als Duftstoff in Seifen, Kosmetika und Parfüms wird sie außerdem häufig gebraucht.

Das Zedernholz ist mindestens 24 Monate haltbar.