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Feigenkaktus gemahlen  1A Opuntia ficus-indica Mäc Spice Natur
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Feigenkaktus gemahlen 1A Opuntia ficus-indica Mäc Spice Natur

Feigenkaktus gemahlen 

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Feigenkaktus gemahlen   -  Opuntia ficus-indica

  Feigenkaktus - Opuntia  

Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet indische Feige. Die oft als Kaktusfeigen bezeichneten Früchte und die jungen Triebe sind essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche.

Opuntia ficus-indica wächst strauchig oder baumartig und erreicht Wuchshöhen zwischen 1 und 6 Metern. Meist ist ein deutlicher Stamm von bis zu 35 Zentimetern vorhanden. Die unterschiedlich geformten grünen Triebabschnitte sind schmal bis breit verkehrt eiförmig oder länglich. Sie sind 20 bis 60 Zentimeter lang und 10 bis 25 Zentimeter breit. Die schmal elliptischen Areolen stehen 2 bis 5 Zentimeter voneinander entfernt. Sie sind mit braunen oder gelben Glochiden besetzt, die bald abfallen. Die Dornen sind unauffällig und fehlen oft ganz.

Die Blüten stehen endständig am Spross, sind gelb bis rot und haben einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimeter. Die eiförmigen bis länglichen, grünen, orangen oder roten Früchte sind 6 bis 10 Zentimeter lang. Sie sind mit Glochiden und manchmal mit Dornenbesetzt.

Opuntia ficus-indica stammt vermutlich aus Mexiko. Durch die lange Kultivierung der Art ist das ursprüngliche Verbreitungsgebiet nicht bekannt. Die Art ist in Südamerika, Australien und im Mittelmeergebiet verwildert. Molekulargenetische Untersuchungen deuten darauf hin, dass Opuntia ficus-indica eine domestizierte Form von Opuntia megacantha ist.

Die Erstbeschreibung als Cactus ficus-indica wurde 1753 von Carl von Linné vorgenommen. Philip Miller stellte die Art 1768 in die Gattung Opuntia.

In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird die Art als „Data Deficient (DD)“, d.h. mit keinen ausreichenden Daten geführt.Verzehrt wird das Innere der Frucht mit den ebenfalls essbaren Kernen. Das, je nach Sorte, gelborange bis rote Fruchtfleisch hat einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Frucht kann man wahlweise roh, als Marmelade oder als Likör genießen. Die jungen grünen Triebabschnitte werden in Mexico und Zentralamerika als Gemüse verwendet.

Kaktusfeigen als Heilmittel und zur Nahrungsergänzung

Leistungssteigerung und Erholung

Kaktusfeigen sind uneingeschränkt zur Leistungssteigerung und zur Verbesserung des Allgemeinzustandes geeignet. Sie sind ein schnell verfügbarer Energiespender insbesondere für Sportler sowie bei geistiger und körperlicher Belastung. Kaktusfeigensaft ist hilfreich und gut verträglich in der Rekonvaleszens. Dazu tragen die Zucker Glukose und Fructose, die reichlich enthaltenen Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium, der hohe Vitamin C-Gehalt sowie das komplette Spektrum der essenziellen Aminosäuren (AS) bei. Neben den essenziellen AS ist die bedingt essenzielle AS Prolin besonders reichlich enthalten. Prolin ist für die Bildung von Kollagen also für Bindegewebe und Knorpel wichtig. Opuntia ficus indica enthält noch weitere freie Aminosäuren, so dass ihr Saft als Energy Drink für Sportler geeignet ist.

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