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Shilajit 10:1 fach 10:1 Mumijo Extrakt Pulver hochdosiert Fantasia Aro
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Shilajit 10:1 fach 10:1 Mumijo Extrakt Pulver hochdosiert

  • Hochdosierter 10:1 Shilajit Mumijo Extrakt

  • hohe Konzentrationen an Fulvinsäure und Huminsäure

  • 1000 mg Mumijo, davon 500 mg Fulinsäure und 60 mg Huminsäure Tagesportion

  • Im Ayurveda auch "Shilajit" (Nektar Gottes) genannt

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Shilajit 10:1 fach 10:1 Mumijo Extrakt Pulver hochdosiert

Hochdosierter 10:1 Shilajit Mumijo Extrakt

hohe Konzentrationen an Fulvinsäure und Huminsäure

1000 mg Mumijo, davon 500 mg Fulinsäure und 60 mg Huminsäure Tagesportion

Im Ayurveda auch "Shilajit" (Nektar Gottes) genannt

Shilajit, auch Mumijo genannt, ist eine mineralhaltige, humusartige Substanz aus der Natur.

Es enthält alle bekannten Mineralstoffe, welche auch die Spurenelemente umfassen, sowie weitere Stoffe.

Es ist somit einzigartig. Übersetzt bedeutet es je nach Region so viel wie “Öl der Berge” oder auch “Bergsaft”.

Mumijo (auch Shilajit, Asphaltum punjabinum) ist ein Naturprodukt, das in der zentralasiatischen Volksmedizin seit Jahrtausenden als Heilmittel,

aber auch als Stärkungsmittel verwendet wird.

Mumijo ist fester Bestandteil der ayurvedischen Medizin. Seine Wirkungen sind jedoch nicht wissenschaftlich erwiesen.

Mumijo ist ein hell- bis dunkelbraunes, je nach Inhaltsstoffen pulverförmiges bis zähviskoses asphaltartiges Naturprodukt mit arttypischem harzig-rauchigem Geruch.

Die Wortverwandtschaft zu Mumie hat vor allem in der westeuropäischen Literatur für viel Verwirrung gesorgt. Mumijo hat nichts zu tun mit der „Mumia vera

aegyptiaca- echte ägyptische Mumie“, wurde aber fälschlicherweise oft damit gleichgesetzt. Im altpersischen Sprachraum steht der Begriff mum für Wachs

(vergleiche auch persisch muminahi). Durch den Wandel im Sprachgebrauch trat nach der Übernahme des Begriffes in den arabischen Sprachraum und die damit

einhergehende Verbreitung die Bedeutung Bitumen und Asphalt sowie Pissasphalt (Pechbitumen) hinzu. Diese auf Erdöl basierenden Substanzen wurden aufgrund

ihrer konservierenden Wirkung für die Einbalsamierung von Leichen verwendet. In den verschiedenen Sprachregionen des Orients gibt es heute die vielfältigsten

Namen für Mumijo. Alle Namen der jeweiligen Sprachen deuten jedoch auf die Erscheinungsform des Mumijo hin: In allen Sprachen wird es dargestellt als eine Art

Ausschwitzung der Berge. In Indien ist es unter dem Namen Shilajit bekannt und fester Bestandteil der ayurvedischen Medizin. In der südsibirischen Region des Altai-

Gebirges wird es Barachschin genannt; dies bedeutet so viel wie Öl der Berge. In den Regionen Tibet, Mongolei, Transbaikalien findet man den Namen Brogschaun,

was so viel bedeutet wie Bergsaft. Im Iran und Irak findet man den Namen Arakul dshibal, was so viel wie Bergschweiß bedeutet. In den Regionen mit den

Hauptvorkommen, Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan, sowie in den meisten anderen GUS-Staaten wird es Mumijo genannt.

Inhaltsstoffe:

Besonders die Arbeitsgruppe um Prof. Shibnath Ghosal an der Universität Benares (Indien) hat viel zur Aufklärung der Inhaltsstoffe des Mumijo beigetragen und in

namhaften wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert. Der mineralische Anteil des Mumijo ist stark abhängig vom Fundort, es sind aber fast ausnahmslos alle

physiologisch wichtigen Spurenelemente enthalten. Der organische Anteil wird zu 80–85 % bestimmt durch latex- und harzartige Humus-Bestandteile, die restlichen

Anteile bestehen im Wesentlichen aus niedermolekularen organischen Substanzen, besonders krebeserregendes Benzo[a]pyren, Triterpene vom Tirucallan-Typ,

phenolische Lipide, kurzkettige Tannine, Urolithine und Gallotannine. Die organischen Bestandteile mittlerer Molarer Masse werden im Wesentlichen von Humin- und

Fulvinsäure gebildet, die wiederum als Carrier für niedermolekulare Verbindungen dienen. Das latexartige Grundgerüst der Mumijo-Matrix ähnelt sehr den

Inhaltsstoffen der umgebenden Flora. Mumijo wird vermehrt dort gefunden, wo Euphorbia royleana oder Trifolium repens wächst. Inhaltsstoffe der

Wolfsmilchgewächse wurden in leicht modifizierter Form im Mumijo wiedergefunden.

Therapeutische Verwendung:

Mumijo/Shilajit ist seit alters her ein Bestandteil der Volksmedizin Zentralasiens. Nördlich und südlich des Himalaya wird die Substanz unterschiedlich angewendet. Während in Indien und Pakistan das Shilajit therapeutisch nach der ayurvedischen Lehre einschließlich des umgebenden Trägergesteins verwendet wird, extrahiert man nördlich des Himalaya das Mumijo aus dem Trägergestein und dickt den Extrakt ein. Somit hat dort die Substanz grundsätzlich einen höheren Gehalt an Wirkstoffen als in Indien oder Pakistan. In den 1950er bis 1980er Jahren wurden in der UdSSR Studien über die therapeutischen Anwendungen von Mumijo durch Adyl Schakirow an der Universität Taschkent durchgeführt. Anwendung erfolgte scheinbar bei:

Als mögliches Wirkprinzip wurden die antiinflammatorisch (entzündungshemmend) wirkenden niedermolekularen Inhaltsstoffe in Kombination mit den Fulvinsäuren erkannt. Bei der Nachbehandlung von Frakturen schreiben manche einen Teil der vermeintlichen Wirkung dem Vorkommen von natürlichem Strontium zu. Eine gesicherte Wirkung würde umfangreiche Synergismen der Wirkstoffe voraussetzen, da sich eine Dosis-Wirkungsbeziehung besonders bei den mineralischen Komponenten nicht herstellen lässt. Sämtliche Anorganika liegen (einzeln) in nicht wirksamen Mengen vor. Vermeintliche Wirkung wurde beispielsweise bei der Vorbeugung gegen Osteoporose beobachtet. Einlagerung von Calcium in den Knochen bei gleichzeitiger Einnahme von Mumijo ist durch Knochendichtemessung beobachtet worden, jedoch ist die Menge des Calciums im Mumijo nach Verständnis der evidenzbasierten Medizin zu niedrig, um dafür verantwortlich zu sein.

Eine medizinische Wirkung ist nicht belegt. In Deutschland ist Mumijo oftmals als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, nicht um geprüfte und zugelassene Medikamente. Es ist Herstellern und Händlern verboten, ihnen Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer Krankheit zuzuschreiben oder den Eindruck dieser Eigenschaften zu erzeugen (Art. 7 Abs. 3 und 4 der europäischen Lebensmittelinformationsverordnung Nr. 1169/2011).

Die immer wieder im Internet gepriesene Anwendung als Potenzmittel entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage.

Quelle: www.wikipedia.de

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