

Zumindest von 14 Stämmen ist bekannt, dass sie Anadenanthera colubrina auch als Cebil, oder Villica bekannt, für schamanische Heilungszwecke gebrauchen.
Die Samen sehen denen der Yopopflanze A. peregrina ähnlich, beinhalten jedoch eine andere Art der Psychoaktivität. Sie werden oral eingenommen, während Yoposamen vorallem durch die Nase gezogen werden.
C. Raetsch beschreibt die Effekte als psychodelisch, mit primär Visualisationen, die an die Kunst Tiahuanacos/ Boliviens erinnern. Durch die Nase gezogen, dauern die Effekte 20 minuten, als Infusion eingenommen, zwischen 30 Minuten und einer Stunde leichter Nebeneffekte. Ein Teil der effekte wirkt sich sehr stark auf den Körper aus, der sich sehr schwer anfühlt.
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